Zeitung für Schland

„What a Disgrace“ – Bibi kills at the UN

Posted in Empfehlungen by Don Homer on September 24, 2009

hat tip: Weekly Standard. Mehr gibt es etwa bei Zirkumflex. Nachgelesen werden kann die Rede z.B. bei der New York Post.

In eigener Sache: Die nächsten eineinhalb Wochen wird hier nichts passieren.

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Schreckhaft

Posted in SPIEGEL & SPIEGEL ONLINE by Mr. Moe on September 24, 2009

Stichwort „akzeptabler Antisemitismus“. Anne Seith titelt für SPIEGEL ONLINE:

Hedgefonds starten wieder durch. Comeback der Heuschrecken.

Deutsche Staatsräson: Vom „akzeptablen Antisemitismus“

Posted in Deutsche Zustände by Mr. Moe on September 24, 2009

SPIEGEL ONLINE titelt:

Ahmadinedschad sorgt mit Israel-Hassrede für Eklat

So weit nichts neues, UN-Vollversammlung halt. Streng genommen handelt es sich hierbei nicht einmal um eine Nachricht im eigentliche Sinne, besteht jene doch im Kern in der Weitergabe einer Neuigkeit. Ahmadinedschads antisemitische Rede im Kreise Delegierter der UN kam indes weder unerwartet, noch war sie die erste ihrer Art. Eine wahrhaftige Nachricht wäre gewesen, wenn Ahmadinedschad keine antisemitische Rede vor der UN-Vollversammlung gehalten hätte.

Überaus aufschlussreich ist hingegen eine Aussage der deutschen UN-Sprecherin:

Eine Sprecherin der deutschen Uno-Botschaft sagte, man habe die Israel-Passage als „inakzeptabel antisemitisch“ empfunden und habe daher mit vielen anderen europäischen Kollegen den Saal verlassen.

„Inakzeptabel antisemitisch“ impliziert unweigerlich, dass es auch ein „akzeptabel antisemitisch“ geben muss. Für diese Ehrlichkeit ist der deutschen Sprecherin zu danken, denn sie bringt so unfreiwillig den deutschen Spagat in Bezug auf Antisemitismus auf den Punkt, der gemeinhin als Staatsräson deklariert wird.

Auf der einen Seite gibt es einen „inakzeptablen Antisemitismus“, vertreten etwa durch Ahmadinedschad oder die Nationalsozialisten. Sich gegen diesen im Allgemeinen auch von der Mehrheit der Medien und Politiker als solchen bezeichneten Antisemitismus auszusprechen, ist in Deutschland ebenso selbstverständlich wie kostengünstig und folgenlos. Sobald jedoch bloße Rhetorik in Taten überzugehen droht, lässt das Engagement der selbst erklärten Gegner des „inakzeptablen Antisemitismus“ bereits merklich nach. Insbesondere dann, wenn es mit Einbußen für die deutsche Wirtschaft verbunden wäre.

Auf der anderen Seite gibt es das Gegenstück zum „inakzeptablen Antisemitismus“, jene von der deutschen UN-Sprecherin nicht einmal auf einen Begriff gebrachte Form des „akzeptablen Antisemitismus„. Dieser in weiten Teilen der Öffentlichkeit gar nicht als solcher wahrgenommene Antisemitismus zeichnet Felicia Langer und Henning Mankell ebenso aus wie gefühlte zwei Drittel der Linkspartei. Da dieser Antisemitismus in der Regel nicht einmal als Antisemitismus erkannt, jedenfalls nicht als solcher bezeichnet wird, wird er nicht bekämpft, sondern in Leitartikeln deutscher Tageszeitungen in die Welt posaunt oder in Form von Ehrungen für seine Anhänger zum gesellschaftlich Wünschenswerten verklärt.

Dass indes nicht nur deutsche UN-Sprecher Probleme haben, Antisemitismus auch nur begrifflich richtig zu fassen, zeigt die Äußerung des amerikanischen Sprechers:

„Es ist enttäuschend, dass Herr Ahmadinedschad einmal mehr hasserfüllte, beleidigende und antisemitische Rhetorik gewählt hat“, erklärte der Sprecher der US-Vertretung bei den Vereinten Nationen, Mark Kornblau.

Wenn ein Adjektiv Ahmadinedschads Äußerungen am wenigsten treffend beschreibt, so ist es das Wort „enttäuschend“. Doch nicht nur das Adjektiv im oben zitierten Satz ist vollkommen falsch, auch das Verb ist eine einzige Lüge: Ahmadinedschad hat nicht nach Lust und Laune eine „antisemitische Rhetorik gewählt„, so wie man morgens ein paar graue oder schwarze Socken anzieht. Ahmadinedschad hat lediglich gesagt, was er – und gewiss nicht nur er – denkt, an was er glaubt. Er hat seine durch und durch antisemitische Überzeugung zum wiederholten Male der Weltöffentlichkeit offenbart. Wer davon enttäuscht ist, das ein Antisemit sich antisemitisch äußert – oder in den Worten des amerikanischen Sprechers: eine antisemitische Rhetorik wählt -, müsste konsequenterweise jeden Tag aufs Neue enttäuscht sein, dass die Sonne abends unter geht.

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Quod erat demonstrandum

Posted in Zwei mal Drei macht Vier by Mr. Moe on September 22, 2009

Wirklich: Ich hätte es vorgezogen, Israel weniger kritisieren zu müssen. Ich sehe den Bericht in keiner Hinsicht als antiisraelisch, so wie meine Berichte über die Apartheid in Südafrika auch nicht antisüdafrikanisch waren. Ausgerechnet mich jetzt als Antisemiten zu bezeichnen ist lächerlich.

Richard Goldstone, Leiter der „israelkritischen“ UN-Untersuchung in Gaza, in einem Interview mit SPIEGEL ONLINE, wo man ja bekanntermaßen über einige Erfahrung bezüglich Interviews mit Antisemiten verfügt.

Eine Vielzahl kritischer Artikel über den haarsträubenden Goldstone-Bericht findet sich bei heplev.

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Der ganze Westen?

Posted in Zwei mal Drei macht Vier by Mr. Moe on September 19, 2009

Westen verurteilt Ahmadinedschads Holocaust-Leugnung

Dies titelt SPIEGEL ONLINE angesichts jener erneuten antisemitischen Äußerungen des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad, die vermutlich in wenigen Tagen in Vergessenheit geraten sein werden (oder gar unter dem Label „Übersetzungsfehler“ kursieren werden). Doch wer ist der „Westen“, der Ahmadinedschads wiederholte Leugnung der Shoah sowie seine ebenfalls wiederholten Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel vermeintlich einstimmig verurteilt? Zunächst Deutschlands Außenminister und – kein Witz! – Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier:

„Dieser blanke Antisemitismus verlangt unsere gemeinsame Verurteilung. Wir werden ihm auch in Zukunft entschieden entgegentreten“, sagte Steinmeier weiter.

Einmal mehr starke Worte aus Deutschland, denen – wie so oft – keine Taten folgen werden. Außer vielleicht ein paar neue Handeslabkommen mit dem Iran, denn diesbezüglich gelte es natürlich zu differenzieren. Doch Steinmeiers Lüge, Antisemitismus „entschieden entgegen[zu]treten“ bezieht sich nicht nur auf die Zukunft, sondern auch auf die Vergangenheit. Denn wieso „auch in Zukunft“? Wurde in Deutschland,  dem Land, in dem man nicht müde wird, sich Israels Sicherheit in schöner Regelmäßigkeit als „Staatsräson“ auf die Fahnen zu schreiben, jemals auch nur irgendeinen Judenhasser ausgegrenzt? Oder werden solche Leute in Deutschland nicht vielmehr mit Bundesverdienstkreuzen ausgezeichnet? Erhalten Sie etwa keine Preise? Erscheinen ihre Artikel etwa nicht in führenden Tageszeitungen und Nachrichtenmagazinen, ohne dass Ihnen ein nennenswerter Anteil deutscher Politiker oder gar der deutschen Bevölkerung widerspräche? Wie man es auch dreht und wendet,  Fakt bleibt bis zum Beweis des Gegenteils: eine gehörige Portion Antisemitismus hat in Deutschland noch keiner Karriere geschadet, weder 33-45 noch im Jahr 2009.

Doch zurück zum Thema: wer noch gehört dem „Westen“ an, der den bekanntesten lebenden Antisemiten der Welt laut SPON mit einer Stimmte kritisiere? Genannt wird Großbritannien:

Eine ähnliche Reaktion gab es aus London. „Ahmadinedschads wiederholte Leugnung des Holocaust ist abstoßend“, sagte der britische Außenminister David Miliband am Freitag. Solche Äußerung zeugten von Unkenntnis und seien eines iranischen Präsidenten nicht angemessen. Es sei wichtig, dass sich die Weltgemeinschaft gegen solche Schmähungen zur Wehr setze.

An Milibands Äußerungen fällt zweierlei auf:Erstens sind Ahmadinedschads Äußerungen seines Amtes durchaus angemessen: ein durch und durch antisemitisches Regime hat nun einmal in der Regel einen durch und durch antisemitischen Präsidenten. Zweitens zeugen Ahmadinedschads Äußerungen von vielem, aber gewiss nicht von „Unkenntnis“. Wäre dem so, es reichte ein Wochenendseminar, um Antisemiten zu bekehren. Ein bisschen Aufklärung und ein paar Seiten Lektüre in einem Geschichtsbuch, das den Namen verdient, – fertig wäre der bekehrte Antisemit. Nette Idee, nur mir der Wirklichkeit leider nicht vereinbar. Hier wirken bis auf Weiteres und je nach Gelegenheit: Baseballschläger und B-52.

Wer gehört noch dem „Westen“ an? Wer noch verurteilt Ahmadinedschads erneute Hasstirade gegenüber dem jüdischen Staat? Zumindest gemäß des oben zitierten SPON-Artikels: niemand. Was auch bedeutet: Barack Hussein Obama, Führer der freien Welt, Schoßhündchen Moskaus und Möchtegern-Gesprächspartner sämtlicher Antisemiten, Terroristen und Diktatoren dieser Welt, hatte sich bis dato nicht zu Ahmadinedschads Worten geäußert. Wäre es doch dabei geblieben, denn mittlerweile hat er Folgendes verkünden lassen:

It was not the first time that Ahmadinejad had voiced such views and President Barack Obama had made his position on such remarks quite clear, said White House spokesman Robert Gibbs.

„Regardless that we’ve heard that type of rhetoric before, obviously we condemn what he said, and I would point to what the president said in Cairo: denying the Holocaust is baseless, ignorant and hateful.

„Promoting those vicious lies serves only to isolate Iran further from the world,“ Gibbs said.

Antisemitismus ist der Auffassung der Obama-Regierung zufolge demnach nicht mehr per se abzulehnen, sondern  in erster Linie, weil er Verhandlungen mit Antisemiten schade. Wobei selbst das gelogen ist, denn trotz der wiederholten Leugnung der Shoah und trotz der wiederholten Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel will man im Weißen Haus ja bekanntermaßen weiterhin mit dem Iran verhandeln. Zumal bereits Gibbs eigene Worte die Obama-Regierung Lügen strafen: Mahmud Ahmadinedschad isoliert den Iran durch seine jüngsten Äußerungen ebensowenig von der Welt, wie durch seine vorherigen und zukünftigen Worte und Taten.

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Irving Kristol – The man who put ’neo‘ into conservatism

Posted in Empfehlungen by Don Homer on September 19, 2009

Irving Kristol, gemeinhin als „godfather“ des Neokonservativismus bezeichnet respektive verschrien, ist gestern Nacht verstorben. Die ersten Nachrufe auf Kristol haben nicht lange auf sich warten lassen.

John Podhoretz, derzeitiger Herausgeber des Commentary Magazine, das Kristol von 1947 bis 1952 selbst herausgab, schreibt:

The intellectual and political life of the United States over the past 60 years was affected in so many important and enduring ways by Irving Kristol that it is difficult to capture in words the extent of his powerful and positive influence. Irving, who died today at the age of 89, was the rarest of creatures—a thoroughgoing intellectual who was also a man of action. He was a maker of things, a builder of institutions, a harvester and disseminator and progenitor of ideas and the means whereby those ideas were made flesh.

The clarity of his thinking and the surety of his purpose were one and the same; they were immeasurably enhanced by a powerful curiosity for the way things worked and the ways in which things could be made to work better. His was a resteless intelligence, always on the move; there was not an idea he didn’t want to play with, and there wasn’t a new idea for a think tank or a magazine or a center for the study of something-or-other that didn’t excite him. He was a conservative by temperament and conviction, but he was an innovator to the depths of his being.

US-Senator Joe Lieberman:

We have lost an intellectual giant. Irving Kristol was an inventive entrepreneur of ideas who was boundless in his wit, creativity, and insight. Irving understood that ideas have consequences – and his immense influence was the result of his unique ability to shape the American political landscape with the power of creative thought. Irving was a genuine patriot who eloquently and forcefully defended America’s values and principles. He leaves us with a great intellectual legacy that will continue to enrich our political dialogue for many years to come. Hadassah’s and my condolences and prayers are with Irving’s wife, Gertrude, his children Bill and Elizabeth, and the entire Kristol family.

Robert Kagan:

The passing of Irving Kristol is a very sad occasion. He was a truly great man, a great intellectual, and a great, patriotic servant to his country. He was also a unique inspiration, to me personally, and to untold thousands of other young people for whom he provided a model of the intellectual life well-lived. He was a deep and fierce thinker, who nevertheless delivered his thoughts in the most amiable fashion, without animus or bile. He was curious and invited others to be curious, to engage in serious dialogue on the important issues of the day.

He was also a creator of communities and institutions. He occupied a unique space between the world of the mind and the world of action. Networks of thinkers, policy-makers, and politicians revolved around him — and not because he thrust himself into their midst but because his mind and character attracted them to him. To go to work for him, as I did fresh out of college almost 30 years ago, was to enter a rich and exciting intellectual universe, filled with learning and integrity and a commitment to the well-being of society. I fear such a universe may no longer exist. But the memory of what Irving Kristol created is enough to warm the soul for a lifetime.

Roger Kimball für Pajamas Media:

Probably Irving’s most frequently quoted mot concerned neoconservatism, the intellectual-political movement with which he is indelibly identified. “A neo-conservative,” he said, “is a liberal who has been mugged by reality.” That was the great gift Irving gave to his, to our, generation: an unforgettable reminder that ideas mattered because of the realities they nurtured or discouraged. He saw with a kindly but unflinching clarity what mischief the seductive lullabies of utopian fantasy had prepared for its acolytes. His passing is a sad loss not only to conservatives to but also to the nation: those eloquent reminders seem fewer and farther between these days, yet are ever more needful. RIP.

Adam Bernstein hat in der Washington Post einen Rückblick über Kristols Leben verfasst. Im Wall Street Journal, für das Kristol fast 25 Jahre lang schrieb, heißt es:

To the extent that American politics today consists of two sides—one insisting that the state guide the country forward, the other that the private economy drive the country forward—it is in large part Irving Kristol and his thinkers who defined the order of battle.

Where the next turn in history lies is beside the point. Irving Kristol’s life and career are a compass for anyone who wants to know how ideas and honest inquiry can shape American politics.

Eine Zusammenstellung wichtiger Artikel aus Kristols Feder findet sich beim Weekly Standard.  Zu Ehren Kristols wurden zudem sämtliche seiner zwischen 1946 und 1994 im Commentary Magazine erschienenen Artikel frei im Archiv verfügbar gemacht.

Update: Jonathan Adler fürs National Review, Ron Radosh für Pajamas Media sowie eine Zitatsammlung beim Wall Street Journal. Und mit Alan Poseners Kommentar bei der WELT auch eine erste deutsche Reaktion.

Worte der Woche (32)

Posted in Worte der Woche by Mr. Moe on September 17, 2009

Das ist eine logische Folge der kompromisslosen Haltung Russlands.

Der außenpolitische Sprecher des Föderationsrates in Moskau, Michail Margelow, über den jüngsten Kniefall der Obama-Regierung vor einem autoritären Regime. Mit besten Grüßen nach Teheran!

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Deutschlands Nummer eins

Posted in Empfehlungen by Don Homer on September 9, 2009

Nein, gemeint ist nicht Robert Enke:

Im Übrigen gilt, was Kinky Friedman einst unnachahmlich auf den Punkt brachte: „Die Deutschen sind mein zweitliebstes Volk. Das liebste ist jedes andere.“

Update: Da das JU-Video leider nicht mehr verfügbar ist, müssen sich die Leser der Zeitung für Schland mit Kinky Friedmans Hit „They Aint’t Making Jews Like Jesus Anymore“ begnügen:

Worte der Woche (31)

Posted in Worte der Woche by Mr. Moe on September 7, 2009

Aus unserer Sicht ist das Thema erledigt.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad versetzt den Appeasern einen erneuten Stoß vor die Brust, bezüglich ihrer Hoffnung, der Islamischen Republik die Erlangung von Nuklearwaffen mit Engelszungen auszureden. Bleibt auf Christoph Bertrams Artikel am Donnerstag in der ZEIT zu warten, in dem gebetsmühlenartig gefordert wird, den „Dialog“ jetzt bloß nicht abbrechen zu lassen. Vielleicht könnte man angesichts der Tatsache, dass die ganze Angelegenheit ja wahrlich nicht sonderlich dringlich ist, die Zeituhr ja auch wieder auf Null setzen und noch einmal ganz von vorne anfangen? Ohne Vorbedingungen und auf Augenhöhe, versteht sich!

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Mordende Bassiji vs. siedelnde Juden

Posted in Zwei mal Drei macht Vier by Mr. Moe on September 5, 2009

Was tut der mächtigste Mann der Welt, wenn im Iran eine Präsidentschafts“wahl“ gefälscht wird (deren Ausrichtung für sich genommen bereits eine Farce war) und bei den nachfolgenden Demonstrationen zahllose Menschen ermordet, inhaftiert oder gefoltert werden (was freilich ebenfalls kein gänzlich neuer Umgang im Iran ist)?
Die Antwort: er zeigt sich „tief beunruhigt“ und macht weiter wie bisher.

Was tut der mächtigste Mann der Welt hingegen, wenn sich die israelische Regierung dazu entschließt, Juden Baugenehmigungen im Westjordanland zu erteilen? Er lässt Folgendes verkünden:

United States does not accept the legitimacy of continued settlement expansion and we urge that it stop.

Zusammenfassend: US-Präsident Barack  Hussein Obama ist „beunruhigt“, wenn im Iran Menschen ermordet, gefoltert oder vergewaltigt werden. Etwas weniger verklausuliert ausgedrückt: es ist ihm gleichgültig. Wenn jedoch Juden im Westjordanland siedeln, „beunruhigt“ das Obama nicht nur, sondern bereitet ihm offenbar derart schlaflose Nächte, dass er es „nicht akzeptieren“ kann.

Eine Welt, in der ein Mensch mit Obamas kruden Moralvorstellungen die weltweiten Massen hinter sich versammelt und den Beifall internationaler Medien erntet, ist nicht nur „beunruhigend“, sondern schlichtweg und ergreifend: „nicht zu akzeptieren“.

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